Der Hof Barenbrügge
Ziemlich viel Weide hier!

Zu Besuch auf Hof Barenbrügge
Oma, wie lange gibt‘s uns denn eigentlich?

Jan-Hendrik Barenbrügge, der den Hof zusammen mit seinem Vater Franz-Josef Barenbrügge und einigen Angestellten bewirtschaftet, musste erstmal seine Oma fragen seit wann der Hof besteht – schon 20 Generationen! So lange hält sich zumindest der Name Barenbrügge auf dem Hof.

Barenbrügge

Unser Hof, kurz und gut:

Familienname:
Barenbrügge
Hofname:
Barenbrügge Eising GbR
Ort:
Rosendahl-Holtwick
Hofgröße:
2,2 ha
Tiere auf dem Hof:
Rund 100 Kühe, ein paar Pferde, Katzen, aber auch viele Bienen in den hofeigenen Bienenstöcken.
Eine braun-weiß gefleckte Kuh grast auf einer grünen Wiese

„Manchmal fehlt mir Wertschätzung, für das was wir hier mehr tun:“

„Bio-Hof hört sich für viele romantisch an. Man vergisst aber schnell wie viel Aufwand es bedeutet, diesen hohen Ansprüchen immer gerecht zu werden. Auch bspw. ständig neue EU-Verordnungen oder umfassende Dokumentationspflichten fordern viel mehr Energie. Ist alles richtig, aber auch alles ein Mehr an Arbeit.“

„Ich bin gerne Vorreiter. Auch in punkto Teamarbeit.“

„Wir sind ein sehr junges Team. Mit Tilman und Johannes sind wir hier zusammen drei Jungs, die ständig Neues versuchen. Jeder zieht den anderen mit. Wir wollen das Beste für unseren Hof und die Kühe schaffen. Dabei spielt der Kreislaufgedanke eine große Rolle.“
Drei Männer aus dem Team von Hof Barenbrügge stehen zusammen auf einer Wiese und lächeln in die Kamera

„Den Kühen merkt man‘s an, dass sie den Strohstall lieben.“

„Unsere Tiere lieben die großen Weiden. Aber was wir auch merken: Unser Strohstall, ein echter „Bewegungsstall“, ist durch seine reine Strohfläche ohne jegliche Unterteilung ein besonderer Wohlfühlplatz. Unsere Kühe nehmen den absolut gerne an.“

„Als nächstes würde ich gern die Ammen­gebundene Aufzucht umsetzen.“

„Ich überlege ununterbrochen wie soll der Betrieb in 10 Jahren aussehen. Momentan beschäftigt mich die Überlegung wie ich eine ammengebundene Aufzucht realisieren kann. Zum Wohl der Tiere.“
Nahaufnahme einer braun-weiß gefleckten Kuh, die direkt in die Kamera schaut

„Mein Wahlspruch: Je genauer man plant, desto härter trifft einen der Zufall.“

„Ich überlege ununterbrochen wie soll der Betrieb in 10 Jahren aussehen. Momentan beschäftigt mich die Überlegung wie ich eine ammengebundene Aufzucht realisieren kann. Zum Wohl der Tiere.“
Bild auf Hof Barenbrügge

Jan-Hendriks Lieblings-Söbbeke Produkt:
Der Wilde Bernd

„Mein Liebling? Eindeutig der Wilde Bernd – ich habe früher nach dem Unterricht eine Zeit lang in der Käserei von Söbbeke als Aushilfe gearbeitet und dieser Käse ist echt mein Favorit!“